Der ERC Lechbruck vermeldet folgende Abgänge:

Seine Eishockeykarriere beendet hat Kapitän Christoph Pfeiffer. Er spielte dreizehn Jahre für die 1. Mannschaft, absolvierte dabei 249 Punktspiele mit 132 Toren 150 Assists.

Ebenfalls die Schlittschuhe an den Nagel hängen wird Torhüter Patrick Dietl. Nach sechs Spielzeiten für die Flößer, in denen er 68 Punktspiele für den ERC absolvierte, ist nun Schluß.

Jonas Seitz wird sein Studium fortsetzen und steht dem ERC in der Saison 2024/25 nicht mehr zur Verfügung. Der unermüdliche Kämpfer im Sturm der Flößer kam vor der vergangenen Spielzeit vom EV Moosburg zurück nach Lechbruck, spielte insgesamt 7 Jahre in der 1. Mannschaft, absolvierte 104 Punktspiele und erzielte dabei 36 Tore und 48 Assists.

Maxime Danis und Gabriel Larivière-Piché kamen vor der vergangenen Saison aus Kanada zum ERC. Mit zunehmendem Verlauf der Saison zeigten sie was sie konnten, stellten sich auch teilweise angeschlagen in den Dienst der Mannschaft und verhielten sich in der gesamten Zeit in Lechbruck sehr professionell. Max erzielte in 24 Punktspielen 22 Tore und 10 Assists. Larry abolvierte 19 Punktspiele als Verteidiger und errreichte dabei 7 Tore und 11 Assists.

Lubos Velebny hatte das Handicap, dass seine beruflichen Schichtzeiten kaum synchron zu den notwendigen Trainings- und Spielzeiten liefen. Somit konnte er sich nicht so in den Dienst der Mannschaft stellen, wie er es eigentlich selbst wollte. In den wenigen Einsätzen ließ er natürlich sein Können aufblitzen. In sieben Punktspielen für den ERC erzielte er ein Tor.

Anton Rauh kam nach einem Jahr Inaktivität zum ERC, davor spielte er beim Bayernligisten EHC Königsbrunn. Auch bei ihm machte sich der hohe Anspruch im Beruf und das Pendeln zwischen Peißenberg und Lechbruck bemerkbar, dann kam noch eine längere Verletzungspause hinzu, so dass am Ende 11 Punktspiele bei 4 Toren und 2 Assists zu Buche stehen.

Wir bedanken uns bei allen genannten Spielern herzlich für Ihren Einsatz für den ERC Lechbruck und wünschen nun für die sportliche – aber vor allem auch private Zukunft – alles Gute!
Wir würden uns freuen, euch so oft wie möglich im Lechparkstadion wiederzusehen.